Veranstaltungen



26.-27. Mai 2018



Ein Aufstellungs-Wochenende für Frauen und Männer


Wir leben in einer besonderen Zeit des Wandels und des erwachenden Bewusstseins. Wir sind gesegnet mit der Möglichkeit, daran teilzuhaben. So groß die Bewegung global im Außen auch ist, sie bedarf vieler kleiner Bewegungen in unserem Inneren. Jeder Schritt in deine Liebe und in deine Wahrheit ist auch ein Schritt zur Heilung der Welt.

Wir sind geprägt durch eine jahrtausendealte Geschichte, in der weibliche Werte wie Mitgefühl, Anteilnahme und Liebe ihre innere Weite und das Gefühl für das Ganze verloren haben. Wir zerstören zielgerichtet und 'wachstumsorientiert' unseren Heimatplaneten. 800 Millionen Menschen leiden an Hunger. 30.000 Kinder sterben täglich. 750 Millionen Tiere sterben allein in Deutschland jährlich in der Massentierhaltung. Das und noch vieles mehr geschieht täglich auf diesem Planeten und wir wissen es. ... Wir brauchen wieder Mitgefühl. Dieses Mitgefühl wurde und wird uns abtrainiert. Wir brauchen wieder Verantwortungsbewusstsein. Auch das wurde und wird uns in unserem Gesellschaftssystem abtrainiert. 

Was können wir angesichts dieser unmenschlichen Umstände tun?  Wir können hinschauen, hinfühlen, weit und weich werden, weinen. Es geht nicht um Schuld! Es geht um Verantwortung. Wir brauchen nicht darauf warten, dass das System sich verändert. Wir sind die Veränderung. Ich bin die Veränderung. Du bist die Veränderung. Ein Tropfen bringt das Fass zum Überlaufen. 

Und was können wir tun? Wir können mit dem Mitgefühl uns selbst gegenüber beginnen, uns selbst gegenüber weich und weit werden, hinschauen, hinfühlen, weinen. Wir können mit dem Terrorismus und der Selbstzerstörung in uns selbst aufhören. Wir können wieder anfangen, unsere echten Bedürfnisse zu spüren und sie uns erfüllen. Wir können unseren Schmerz aus der Versenkung holen und an unser Herz nehmen. 

Wie können wir das tun? Zum einen brauchen wir die Gemeinschaft, in der wir feststellen, dass wir alle gleichermaßen verletzte Kinder sind, die sich wünschen, angenommen, wertgeschätzt und geliebt zu werden. Wir brauchen Zuversicht und Hoffnung, dass es gut werden kann mit uns und unserer Welt. Wir brauchen Mut und Vertrauen, uns mit unseren Verletzungen und Schwächen zu zeigen. Wir brauchen Räume, in denen wir das tun können und die Erfahrung, dass es gelingt. 

Seelen- und Familienaufstellungen unterstützen uns auf diesem Weg. Eine Familienaufstellung ist wie ein Apfel. Wenn du nicht hineinbeißt, weißt du nicht, wie er schmeckt. Dabei ist er voller Nährstoffe und trägt den Samen für den Neubeginn in sich. In Familienaufstellungen begegnen wir unseren Wurzeln, unserer Herkunftsfamilie, unseren  Prägungen und Mustern. Wir erkennen, was hinter unseren hinderlichen Gedanken und Verhaltensweisen steckt und finden einen Weg aus dem Labyrinth des Schmerzes hinein in eine neue Freude und Lebendigkeit. Wir begegnen uns selbst und einander, echt und mit allem, was da ist.

An diesem Wochenende bist du mit jedem Anliegen willkommen. Ich freue mich auf dich! 

Jacqueline


Termin:           26.-27. Mai 2018
Zeiten:            Samstag 10.00 Uhr - ca. 20.00 Uhr, Sonntag 10.00 Uhr - ca. 18.00 Uhr
Ort:                 Praxis Donald Guß, Urbanstraße 29a, 10967 Berlin
Kosten:          140,00 €  (Komm, wenn du kommen magst und gib, was du geben kannst.)

                      

Anmeldung und weitere Informationen:
jacqueline.manthey@web.de
Tel.: 030/88 66 35 25,      mobil 0173 61 66 239



Jacqueline Manthey
Heilpraktikerin
Seelen- und Familienstellen
SE- Trauma-Therapie
Prozessorientierte Homöopathie

Bild: Ines Honfi



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Das ist die ursprüngliche Ankündigung für das Mai-Wochenende. Inhaltlich ändert sich nichts, außer dass ich das Seminar für Männer öffne. Ich tue das, weil ich eine Erfahrung gemacht habe, die mir in einer Aufstellung nur mit einem Mann möglich war. Weil ich spüre, dass die Zeit des Miteinanders endlich da ist. 



Wochenendseminar für Frauen - Mein größter Schatz


Ihr Lieben,

es gibt einen Schatz, den ich in den letzten 20 Jahren in mir gehütet habe, der mich durch alles getragen und hindurchgeführt hat. Das ist mein Gottvertrauen. Es ist mein Vertrauen in das gute Ende, es ist die Vorwegnahme der Heilung in meinem Inneren - in Bezug auf mich, auf meine Familiensituation und die Beziehung zu den Menschen, die ich liebe, wie auch immer sich diese Beziehung im Außen gerade darstellt. Hinzu kommt, oder vielleicht auch daraus entstanden ist eine wachsende Bewusstheit. Ich und Du, wir sind mehr als das, was uns gerade geschieht, was wir über uns gelernt und was wir in diesem Leben erfahren haben. 

In den letzten Monaten wurde mein Vertrauen sehr geprüft. „Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, Du bist bei mir.“ Diese Erfahrung habe ich machen dürfen. Im finstersten Tal innezuhalten und mich hinzugeben hat mich im gegenwärtigen Moment ankommen lassen. Und dieser gegenwärtige Augenblick war und ist irgendwie immer wunderbar. Die Sonne scheint fast jeden Tag, der Wind weht, die Vögel zwitschern. Ich habe ein Dach über dem Kopf, zu essen und zu trinken. Meine Probleme lassen sich in zwei Sätzen zusammenfassen, wenn ich jede Wertung und jede Sorge weglasse. 

Ich atme, bzw. atmet es mich. Meine Körperfunktionen sind selbsttätig. Ich beobachte die Natur. Alles geschieht aus sich selbst heraus ohne Anstrengung. Und ich sage „Ja“ zu dem, was ist, weil es ist, wie es ist. Durch diese innere Haltung wird der Raum weit, in mir kehrt eine Ruhe ein und eine Freude, die unabhängig ist von den äußeren Umständen. 

Währenddessen gehe ich durch tiefe Prozesse, begegne meinem Schmerz, meinen Schwächen, Abhängigkeiten und Unsicherheiten, aber auch meinen Stärken. Ich öffne mich auf eine neue Weise dem Leben und erfahre die Macht der göttlichen Führung. 

Obwohl ich das kommende Wochenende für Frauen anbiete, sende ich es euch allen. Wenn du als Mann Interesse an dem Thema hast, lasse es mich bitte wissen und wenn du magst, leite diese Email gerne an Frauen weiter.

Ich habe zwei Gedanken zu dem Wochenende. Zum einen wird es Zeit, mich mit diesem Teil in mir zu zeigen und ihn mit Menschen, die sich angesprochen fühlen, zu teilen. Zum anderen gibt es vielleicht in dir einen Schatz, der darauf wartet, gehoben zu werden. Wir werden uns und unseren inneren Schätzen im miteinander Sein und in Aufstellungen begegnen. 

Ich grüße Euch alle von Herzen,

Jacqueline



Bild: Ines Honfi

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frühere Veranstaltungen

24.-25.März 2018 




Was ist, wenn du innehälst?


Liebe Frau, liebe Schwester!

Wir leben in einer besonderen Zeit des Wandels und des erwachenden Bewusstseins. Wir sind gesegnet mit der Möglichkeit, daran teilzuhaben. So groß die Bewegung global im Außen auch ist, sie bedarf vieler kleiner Bewegungen in unserem Inneren. Jeder Schritt in deine Liebe und in deine Wahrheit ist auch ein Schritt zur Heilung der Welt.

Wann hast du dir das letzte Mal Zeit genommen, still zu werden, zu lauschen, dich zu spüren ... dich nicht abzulenken, sondern zu bleiben, wenn die Unruhe kommt oder die Langeweile, die Wut oder die Traurigkeit? Kannst du dich aushalten? ... Wieviel Zuwendung gibst du dir selbst? Lebst du das Leben, das du leben möchtest oder bist du unmerklich in ein unerfülltes Hamsterrad geraten?

Bist du dir deiner selbst bewusst oder bist du deinen Gedanken und Gefühlen ausgeliefert?Bist du achtsam in deinem Tun oder verlierst du auf dem Weg zu deinem Ziel den jetzigen Moment aus dem inneren Blick?

Bist du dir selbst eine gute, deine beste Freundin? Hörst du auf deine Bedürfnisse oder erfüllst du viel leichter die Bedürfnisse anderer und hoffst vielleicht, sie erfüllen dir deine? 

An diesem Wochenende kannst du dir wieder näher kommen. In ruhiger Aufstellungsarbeit mit viel Zeit für jede nötige Bewegung zur Erkenntnis und Integration des Erlebten bist du mit jedem Anliegen willkommen und mit allen Gefühlen in einem achtsamen und sicheren Raum gehalten. 

Viel Heilung ist über die Heilung der Beziehung zu unserer Mutter und unserer weiblichen Ahnenlinie möglich. Von ihnen kommt unsere Kraft und unsere Anbindung an das Leben, an unsere Lebendigkeit. Vielfach ist gerade diese so wichtige Beziehung herausfordernd für uns. Durch eine Familienaufstellung wird die Geschichte unserer Mütter lebendig; wir lernen sie besser kennen und verstehen. Ihre Zeit hatte andere Herausforderungen als unsere. In der Achtung und Anerkennung ihrer Leistung und ihres Schicksals werden wir frei für unser  eigenes Leben, das anders sein darf. 

Wer eine Aufstellung bekommt, entscheidet sich aus dem Moment. Doch sei sicher, du wirst mit Antworten und durch den Kreis der Frauen genährt nach Hause gehen.  


Termin:             24.-25. März 2018  
Zeiten:              Samstag 10.00 Uhr - ca. 20.00 Uhr,
                         Sonntag  10.00 Uhr - ca. 19.00 Uhr 
Ort:                   Praxis Donald Guß, Urbanstraße 29a, 10967 Berlin
Kosten:            140,00 €


Anmeldung und weitere Informationen: 
Tel.: 030/ 88 66 35 25,    mobil: 0173 61 66 239



Jacqueline Manthey
Heilpraktikerin
Seelen- und Familienstellen
SE - Trauma-Therapie 
Prozessorientierte Homöopathie








24.-25. Februar 2018


Ein Wochenende der Unschuld


Liebe Frauen, liebe Schwestern!

An diesem Wochenende geht es wieder um Bewusstheit und Präsenz, Eigenverantwortung und Selbstermächtigung. Das bedeutet, mir meiner Gedanken, Gefühle und Handlungen mehr und mehr bewusst zu sein, sie beobachten zu lernen und mich dabei neu zu entdecken. Das bedeutet auch, den Raum hinter den Gedanken und Gefühlen zu betreten, den Raum der Stille und des Friedens, der immer da ist und zu selten bemerkt wird. Wenn ich spürbar mit dem Grund des Ozeans verbunden bin, werde ich das Spiel der Wellen anders erleben, sei das Meer ruhig oder stürmisch. 

Ich möchte dieses Wochenende der Unschuld widmen. Schuld ist ein großes Thema der Menschheitsgeschichte und geht zurück bis zu Adam und Eva. Die Frucht vom Baum der Erkenntnis - von gut und böse - zu kosten, hat uns aus dem Paradies vertrieben. Hier hat die Trennung begonnen, die Scham und die Schuld. Wie auch immer sich diese Geschichte zugetragen haben mag, sie versinnbildlicht unsere heutige Welt. Wir fühlen uns getrennt, schämen uns und fühlen uns schuldig. Wir führen Kriege mit uns selbst und in der Welt.

Wie würde eine Welt aussehen, in der es keine Scham und keine Schuld mehr gäbe? Wie würden wir, würde ich, würdest du dich fühlen, wenn es keine Scham und keine Schuld mehr gäbe?

Wir wurden verletzt und wir haben verletzt. Wir schämen uns, fühlen uns im Recht und schuldig. Wir klagen an, uns selbst und andere. Damit aufzuhören heißt, die Verantwortung zu übernehmen und sich dem Schmerz zu stellen. Es heißt, das Leiden loszulassen und in den Frieden zu finden mit dem, was war - weil es war, wie es war. 

Ich weiß, dieser Weg ist kein einfacher Weg und bringt alle Widerstände an’s Licht. Und, unsere Welt braucht den Wandel vom Krieg in die Liebe. Es geht nicht mehr um das Vergeben von Schuld. Es geht um mehr. Es geht um das Erkennen einer tieferen Wahrheit hinter der Scham und der Schuld. Es geht um das Erinnern an den Zustand vor der Trennung. Es geht um das wieder Eintauchen in den Ozean der Liebe. 

In diesem Sinne biete ich das Wochenende an. 

An den vergangenen Wochenenden hat sich gezeigt, dass ganz viel Heilung über die mütterliche Ahnenlinie möglich ist, über das Ankommen im Schoß der Mutter. Hier erleben wir Unschuld und Loslassen ganz nah. In ruhiger Aufstellungsarbeit mit viel Zeit für jede nötige Bewegung zur Erkenntnis und Integration bist du mit jedem Anliegen willkommen und in einem sicheren Raum   im Kreis der Frauen gehalten. Lasst uns gemeinsam eintauchen in den Ozean der Liebe.


Termin:             24.-25. Februar 2018  
Ort:                   Praxis Donald Guß, Urbanstraße 29a, 10967 Berlin



Anmeldung und weitere Informationen: 
Tel.: 030/ 88 66 35 25,    mobil: 0173 61 66 239



Jacqueline Manthey
Heilpraktikerin
Seelen- und Familienstellen
SE - Trauma-Therapie 
Prozessorientierte Homöopathie


Bild: Ines Honfi





13.-14. Januar 2018




Ankommen

An diesem Wochenende geht es wieder um Bewusstheit und Präsenz, um Eigenverantwortung und Selbstermächtigung. Es geht darum, in den Frieden zu kommen, mit dem was war, damit etwas Neues kommen kann. Dieses ‚Neue‘ war an unserem letzten Wochenende im Dezember der Mutterschoß. Im Schoß der Mutter anzukommen, ist das Paradies. Das ist der Platz, an dem wir wissen, dass wir hierher gehören, gehalten sind und wirklich loslassen können. Hier hat die Sehnsucht ein Ende. Durch dieses nährende Ankommen werden wir in die Lage versetzt, uns in der Folge erfolgreich (auch von der Mutter) abzugrenzen. Vor diesem Ankommen sind wir in der sehnenden Abhängigkeit und der Angst vor Liebesverlust. Beides gestattet uns nicht, uns authentisch zu zeigen.

Ich weiß nicht, was sich im Januar zeigen möchte, aber das „Ankommen bei der Mutter“ ist sicher wieder ein Thema. Auch jede andere Frage bekommt in ruhiger Aufstellungsarbeit viel Zeit für jede nötige Bewegung zur Erkenntnis und Integration. Wir nutzen unseren Körper, unsere Stimme und Musikinstrumente zur Unterstützung der Prozesse. Wir entdecken miteinander unsere weiblichen Qualitäten. Jede Gabe, die in dir schlummert und sich zeigen möchte, ist eingeladen, sich in diesem sicheren Feld hervorzutrauen und auszuprobieren.

Zeit:            13.-14.01.2018


Bild: Ines Honfi




16.-17.12.2018




Ein Wochenende der wiedererweckten Weiblichkeit

An diesem Wochenende geht es um Bewusstheit und Präsenz, um Eigenverantwortung und Selbstermächtigung. Es geht darum, in den Frieden zu kommen, mit dem was war, damit etwas Neues kommen kann. Dieses Neue ist etwas Großes und Altes, verschüttete Weisheit und hellenisches Wissen, das in der Gemeinschaft der Frauen wieder zum Leben erweckt werden möchte. Jenseits von Matriarchat und Patriarchat geht es in die Versöhnung zwischen Mann und Frau. Wir sind da mit all unseren Gefühlen und Gaben und öffnen uns etwas Größerem.

Zeit:              16./17.12.2017    



Liebe Frauen, liebe Schwestern!

Wir stehen an einem Punkt der Weltgeschichte, den es so noch nie gegeben hat. Die Menschheit hat sich verirrt und geht dem äußeren Anschein nach ihrem Untergang entgegen. Doch der Schein trügt. Eine tibetische Weisheit sagt: „Ein Baum, der fällt, macht mehr Krach, als ein Wald, der wächst.“ Während die Welt aus den Fugen gerät, wächst und reift im Stillen ein neues Bewusstsein. 

Wir Frauen haben einen maßgeblichen Anteil an der Öffnung und Verbreitung dieses neuen Bewusstseins und der Heilung unserer Spezies. Wir sind gerufen, den Frieden nicht nur im Außen zu wünschen und zu fordern, sondern ihn tief in uns zu finden. Das fällt uns nicht leicht. Tief in uns sind wir verwundet, verletzt und bis ins Mark erschüttert über das, was uns in diesem Leben und kollektiv in der Vergangenheit widerfahren ist. In uns schlummern noch, teilweise gut verborgen, Vorwürfe, Anklagen, Wut und Hass. Weil wir es nicht anders gelernt haben, projizieren wir diese Gefühle in unsere Beziehungen und unsere Welt und kämpfen einen aussichtslosen Kampf. Es geht darum, diese Gefühle zu bergen und zu umarmen. In diesem Prozess erkennen wir, dass wir nicht nur Opfer waren und sind, sondern auch Täterinnen. Aus dieser Dynamik auszusteigen, ist unsere einzige Chance für unsere Heilung. Damit übernehmen wir wieder die Verantwortung für uns, unser Leben, unsere Familien und unsere Welt. 

Das Gesicht dieser Welt ist ein Spiegel unserer individuellen und kollektiven Gedanken und Gefühle, auch meiner und deiner. Deswegen beginnt die Heilung in mir und in dir, nicht theoretisch, sondern praktisch. Auf diesem Weg der Heilung geht es nicht um Vergebung, sondern um das Loslassen des Leidens. Freude und Schmerz sind menschlich. Sie machen das Leben lebendig und bunt. Leiden ist festhalten an Freude und/ oder Schmerz. Durch das Heben und Lieben all unserer verdrängten Gefühle, kommen wir an die Kraft und an die Liebe, die in uns steckt, die befreit werden und leben will. 

Jede Frau/ jeder Mann ist einzigartig und hat eine Gabe mitgebracht, die nur sie/ er zu geben im Stande ist. Diese Gabe will erkannt, angenommen und weitergegeben werden. Dieser Weg ist ein Prozess, der gerade schon in vielen von uns stattfindet. Er wird immer leichter. Wir entwachsen dem Drama und das ist wunderbar. 

Ich höre einen Ruf. Der Ruf geht an uns Frauen. Wir sind gemeinsam in der Lage, unsere Verletzungen zu heilen und in unsere Liebe, unsere Kraft und unsere Fülle zurückzufinden. Wir sind in der Lage, den Krieg in uns und zwischen der Frau und dem Mann zu beenden. Dadurch tragen wir auf eine tiefe Weise zum Frieden auf dieser Welt bei. 

So viel Weisheit und heilerisches Wissen ist verschüttet. Es ist nicht verloren. Wir können und sollen es wiedererwecken. Dieses Mal zum Wohle aller.














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